Tag 7: 2.7.2004, Mosjoen - Bodo, 360 km, 6:15 Stunden
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Ges. |
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8:00 |
A:>Volker ist aufgestanden! Ich hatte noch keine Lust und habe noch ein bischen an gestern gedacht. Bis zur Abfahrt haben wir noch jede Menge geschafft. Kaffee trinken Zelt abbauen und jede Menge dumme Sprüche. Aber eigentlich ist das wie immer! |
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10:45 |
A:>Abfahrt. Die Viertelstunde, die wir später als geplant fahren, ist nicht so schlimm wie die Hitze. Ja Hitze! Heute wir ein wunderschöner und warmer Tag |
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A:> Eigentlich sind wir heute nur gefahren ohne besondere Vorkommsisse. Allerdings haben wir sehr viele Fotos gemacht. V:>Die Wärme ist geblieben, hat sich allerdings mit etwas Regen gemischt. Genug für Axel die Kombi anzuziehen, ich habe mir das gespart, hat auch so gereicht. Übrigens ist mir der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht doch viel zu viel warme Sachen dabei habe. Von den insgesamt vier Flies habe ich bisher nur das dünnste angehabt. |
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365 |
17:00 |
A:> Ankunft in Bodo. Die Stadt ist wirklich nicht sehenswert. Nach dem Tanken von Benzin und Geld hat Volker noch einen Frisör gesucht und gefunden, aber leider ist Geschäftsschluß bereits um 16:00! V:>Habe es vor der Tour einfach nicht mehr geschafft zum Frisör zu gehen, jetzt sehe ich aus wie ein Troll. |
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18:00 |
V:>Die Fähre kommt und wir checken ein. Kaum haben wir den Hafen verlassen ist nur noch Nebel zu sehen, sonst nix. Hoffentlich war das kein Fehler auf die Lofoten zu fahren, vielleicht hätten wir uns den Wetterbericht doch vorher anschauen sollen. Sollte es nur Nebel geben hätten wir besser die Zeit genutzt und wären schon bis Narvik gefahren. Den Ruhetag hätten wir dann besser in Tromsø verbracht. |
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20:00 |
Wir sitzen unter Deck, sehen nix und schreiben das hier ... |
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22:30 |
V:> Die Fähre legt in Sørvågen an. Es hat aufgeklart und ist nur noch leicht dunstig. Die Entscheidung war richtig. Wir nehmen den Campingplatz direkt in Sørvågen, wobei das eigentlich nur ein Parkplatz mit einer Toilette ist. Komplett geschottert! Man darf zwar auch romantisch in den angegrenzenden Dünen zelten, dort gibt es aber nicht ein ebenes Fleckchen, wo man mit dem Mopped hinkommt. Ich bleibe bis 2:00h wach und packe mal wieder um. Als ich ins Zelt krieche kommen gerade Leute aus ihrem WoMo, nebenan reparieren zwei Jungs ihre Mountain-Bikes. Irgendwie hat bei diesem Licht hier jeder seine eigene Zeit. |
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